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Datum:28.01.14
Titel:kaltesonne.de v. 27.01.2014: Neue Studie der Universität Potsdam und des Senckenberginstituts: Sonne verursachte in Kenia während der letzten 15.000 Jahre starke Schwankungen in den Niederschlägen
Link:www.kaltesonne.de/?p=16256
Details1:Trinkwasser ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen, insbesondere in Ländern der wärmeren Klimazonen. Wenn hier einmal für ein paar Jahre die Niederschläge unterdurchschnittlich ausfallen, macht sich dies gleich in der Wasserverorgung negativ bemerkbar. Der Schuldige ist dann oft schnell gefunden: Es muss wohl der Mensch mit seinem exzessiven CO2-Ausstoß gewesen sein, der den Regen verscheucht hat. Oft übersehen wird bei dieser simplistischen Argumentation, dass die Niederschläge einer großen natürlichen Variabilität unterliegen. Dies kann mit paläoklimatologischen Methoden zweifelsfrei nachgewiesen werden. Die Interpretation aktueller Schwankungen hat daher zwingend im längerfristigen historisch-geologischen Kontext zu erfolgen. Dies ist mühsam, vermeidet aber schwere Pannen wie sie dem Deutschlandfunk kürzlich unterlaufen sind (siehe unseren Blogbeitrag “Deutschlandfunk mit Recherchedefizit: Zweitgrößter See Malawis trocknete schon immer zyklisch aus“).
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